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Referenzen - Welche Referenzen sollte ein Gründungsberater haben?



Der Weg in die Selbstständigkeit ist ein individueller. Jede Existenzgründung ist ein eigenes Projekt , der Gründer benötigt individuelle Unterstützung bei verschiedenen Fragen. Hinterfragen Sie sich, welches Problem Sie haben oder welches Ziel erreicht werden soll. So können Sie gezielt nach einem Gründungsberater mit den gewünschten Qualifikationen Ausschau halten. Dieser sollte mehrjährige Erfahrungen und verschiedene Projekte aus dem gesuchten Bereich vorweisen.
Fragen Sie bei einem Erstgespräch,ob es ein Netzwerk/ Kontakte gibt, die genutzt werden können, um etwaige andere Kompetenzfelder abzudecken. Auch eine transparente Vorgehensweise sollte vorhanden sein. Vertrauen Sie auf ihr Gefühl.

Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche Themen bei einer Gründung relevant sind, können Sie sich unser Gründer-ABC ansehen. Hier finden Sie erste Hinweise, an welche Punkte Sie bei der Vorbereitung und Durchführung Ihrer Gründung denken sollten.

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Gründer-ABC

A -> Anmeldungen und Genehmigungen

Unter zahlreichen gesetzlichen Vorschriften sind eine Vielzahl von Anmeldeformalitäten zur Gründung zu bearbeiten.

B -> Businessplan

Der Businessplan hilft Existenzgründern selbst, Orientierung und Struktur für seine Geschäftsidee zu entwickeln. Ebenso ist er eine wesentliche Vorrausetzung um bei einer Bank einen Kredit zu bekommen.

C -> Coaching für Existenzgründer

Eine umfassende Beratung bei den zahlreichen Fragen die rund um die Gründung auftreten. Der Gründungsberater begleitet und unterstützt mit seinem Fachwissen die Existenzgründer auf dem Weg in die Selbständigkeit.

D -> Design

Ein ansprechendes Design oder ein Logo für Ihre Website muss gut durchdacht sein. Lassen Sie sich aus dem täglichen Leben inspirieren und sich ein Logo von einem Profi nach Ihren Vorstellungen designen.

E -> Einstiegsgeld

Wenn Sie ALG II -Empfänger sind, können Sie für die ersten Monate Ihrer Selbstständigkeit ein Einstiegsgeld beantragen. Informationen und die Anträge erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Jobcenter.

F-> Fördermittel

Es gibt zahlreiche Fördermöglichkeiten für Existenzgründer und bestehende Unternehmen. So können Start-ups mit Investoren zusammen zu arbeiten, einen Gründungszuschuss - Einstiegsgeld beantragen oder ganz klassisch einen Kredit bei der KfW-Mittelstandsbank oder KfW-Förderbank beantragen

G -> Gaststättenunterrichtung

Für das Gaststättengesetz gibt es seit dem 1. Juli 2005 neue Vorschriften. In der Gaststättenunterrichtung werden die Teilnehmer über die lebensmittelhygienerechtlichen Vorschriften des Verbraucherschutzes informiert. Die Unterrichtung findet deiner zuständigen IHK statt.

H-> Handelsregister Eintragung

Für Kleingewerbebetreibende, Freiberufler und der Rechtform GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) eine freiwillige Eintragung, für alle anderen Rechtformen ein Muss. Als Unternehmen unterliegst du mit dem Handelsregistereintrag nicht mehr dem Bürgerlichen Gesetzbuch, sondern dem Handelsgesetzbuch.

I -> Impressumspflicht im Internet

Werden Waren oder Dienstleistungen im Internet geschäftsmäßig angeboten, müssen bestimmte Informationen wie: Firmenname und Anschrift sowie der Geschäftsführer, an sichtbarer Stelle auf seiner Website aufgeführt sein. § 5 Telemediengesetz

J -> Jahresabschluss

Alle Kaufleute unterliegen nach dem Handelsgesetzbuch der Buchführungspflicht. So müssen Sie Ihren Jahresabschluss innerhalb bestimmter Fristen aufstellen und aufbewahren.

K -> Kalkulation der Gesamtkosten

Dabei unterscheidet man zwischen fixen und variablen Kosten. Fixe Kosten sind unveränderliche Kosten, die unabhängig von Beschäftigungsgrad konstant ausfallen. Variable Kosten sind mengenabhängige, bewegliche oder veränderliche Kosten bei der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung. Zusammen ergeben Sie die Gesamtkosten eines Unternehmens.

L -> Lebe und Liebe

Dein Business solltest du leben und lieben, denn du wirst viel Zeit investieren, damit es wächst und du erfolgreich wirst.

M -> Marketing

Bei einer Existenzgründung hängt der Erfolg nicht nur von der Geschäftsidee oder der Qualität der angebotenen Leistungen ab. Marketingmaßnahmen und eine erfolgreiche Verkaufsstrategie sind die Basis eines erfolgreichen Unternehmens.

N -> Netzwerk

Bauen Sie sich ein eigenes Netzwerk mit Gleichgesinnten auf, dabei stehen Kommunikation, Wissensaustausch und eine effektive Zusammenarbeit im Fokus.

O -> Offen für Neues

Seien Sie offen für Neues, haben Sie keine Angst, aus gewohnten Abläufen auszubrechen und etwas auszuprobieren.

P -> Pflichtangaben in Rechnungen

*Adresse des Ausstellers *Adresse des Leistungsempfängers *Rechnungsnummer *Auststellungsdatum *Leistungsbeschreibung *Entgelt *Umsatzsteuer 7% oder 19% Mwst. *Umsatzsteuer befreit, §19 UStG * Steuernummer

Q -> Qualität

Setzen Sie sich nicht zu hohe Ziele, nur so kann die Qualität der Arbeitsleistung erbracht um umgesetzt werden.

R -> Rechtsformen

*Einzelunternehmen *Einzelkaufleute *GbR *OHG *KG *GmbH *UG *AG, sind Rechtsformen und ein typisch betriebswirtschaftliches Entscheidungsproblem. Die Wahl der Rechtsform wirkt sich auf haftungsrechtlichen, mitgliedschaftsrechtlichen und steuerlichen Überlegungen aus.

S -> Sach- und Fachkundeprüfungen

Bei der IHK müssen Existenzgründer zunächst einen Qualitätsnachweis, für Ihre zukünftige Ausübung Ihres Gewerbes, durch eine Prüfung erlangen.

T-> Tilgungsrate

Die monatlich zu leistende Rate an die Bank, setzt sich aus den Zinsen und der Tilgung zusammen. Man darf sich nicht von dem niedrigen Zinssatz täuschen lassen. Zwar zahlt man kleine Raten aber über die Jahre gesehen, summieren sich die Zinskosten und eine enorme zusätzliche finanzielle Belastung hängt daran.

U -> Umsatzsteuer

Existenzgründer/Unternehmer müssen ihren Kunden Umsatzsteuer in Rechnung stellen und im Rahmen der regelmäßiger Umsatzsteuer-Voranmeldung an das zuständige Finanzamt abführen.

V-> Versicherung für Selbständige

*Krankenversicherung *Betriebshaftpflicht *Berufsunfähigkeit *Altersvorsorge *gewerbliche Hausratsversicherung *Unfallversicherung

W-> Workshops und Seminare

Für Existenzgründer stehen eine Vielzahl von Workshops und Seminaren zur Verfügung, die Informationen, Tipps und Vorschriften zur Neugründung beinhalten. So kann man bestens vorbereitet in die Gründung starten.

X-> Ein Satz mit X

Manchmal war die Gründungsidee, sowie die Planung ein Satz mit X. Deshalb sollte man eine Existenzgründung von Anfang an nicht auf die leichte Schulter nehmen und sich einen passenden Berater suchen.

Y-> Ying&Yang

Sie sollten, trotz der ganzen Arbeit, an Ihren privaten Ausgleich denken!

Z-> Zeitaufwand

Eine Existenzgründung und -planung bringt einen enormen zeitlichen Aufwand mit sich, den man nicht unterschätzen sollte. Aber Ihr Einsatz wird belohnt, wenn Sie die 3 Gründungsphasen (Vorgründungs-Gründungs- und Nachgründungsphase) überstanden haben und Sie sehen wie aus Ihrer Idee ein Unternehmen wird?

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